Mein Name ist Tine (resp. Christine) Hauschting, geb. Brugger. Ich bin im Jahr 1983 in Lörrach geboren und in Karsau (Rheinfelden) aufgewachsen. Die Leidenschaft für Tiere wurde mir regelrecht in die Wiege gelegt. Ich bin mit Katzen, Meerschweinchen, Hasen, Hamstern, Ratten, Frettchen, Wellensittichen und Schildkröten aufgewachsen. Aber der größte Wunsch war immer ein eigener Hund. Jeder Hund in der Straße wurde von mir mit auf Entdeckungstour genommen. Mit 11 Jahren wurde mein Traum Wirklichkeit: Ronja zog ein, ein Labrador-Hovawart-Mix. Ein Jahr später habe ich mit dem Hundesport angefangen und bin meinem Verein bis heute treu geblieben; seit über 18 Jahren auch als Agility-Trainerin. Nach einiger Zeit zog Sammy ein, ein 4monatiger Doggen-Mix-Welpe, der als Tierschutz-Hund zu uns kam und blieb. Nachdem Ronja verstorben ist, zog mit Rosalie mein erster wirklich eigener Hund – ein Working-Kelpie – ein. Etwas später folgte Flip, ebenfalls ein Working-Kelpie, und nochmals etwas später – nach dem Tod von Sammy – zog Melna, eine schwarze Mali-Hündin aus dem Tierschutz, ein und hat Miene Ohana komplett gemacht. Ich liebe es mit meinen Hunden unterwegs zu sein: sei es beim Hundesport beim Hüten an den eigenen Schafen oder einfach nur schwimmen, wandern, sich gemeinsam Bewegen an der frischen Luft in jeglicher Art und Weise sowie gemeinsam die Welt entdecken. Und so war auch schnell klar, dass meine Berufung zum Beruf wird. Als gelernte Tierarzthelferin (Abschluss 2005) habe ich ein fundiertes medizinisches Wissen. Meine Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin nach Wosslick habe ich im Jahr 2015 erfolgreich abgeschlossen. Meine Abschlussarbeit schrieb ich zum Thema „Lumbosakraler Übergangswirbel bei Hunden„. Mein Augenmerk in der Physiotherapie gehört dem aktiven Muskelaufbau des Tieres, wobei der Mensch einbezogen wird. Ich zeige individuell abgestimmte Fitnessübungen für den Alltag, die auf dem Spaziergang Abwechslung bringen und Spaß machen. Ein gut bemuskelter, beweglicher Körper ist nicht nur für Sporthunde wichtig, sondern die Basis für ein gesundes Hundeleben und verkürzen die Erholungsphasen nach allfälligen Operationen und Verletzungen. Physiotherapie tut jedem Hund gut, egal ob Sport- oder Familienhund, ob groß, klein, jung oder alt – ob als Entspannung bei einer Wellness-Massage, zur Rekonvaleszenz nach einem Eingriff oder zur Erholung nach besonderer Anstrengung. Seit 2017 biete ich Hunde-Physiotherapie auf dem SUP an. Gerade im Sommer eine erfrischende Art des Trainierens, das Hund und Mensch gleichermassen Spass macht und die Bindung festigt.